- Yellowstone I – Mammoth Hot Springs
- Yellowstone II – Old Faithful, Midway & Norris Geyser Basins
- Yellowstone III – Grand Canyon of the Yellowstone, Bisons & Waldbrände
- Yellowstone IV & Grand Teton National Park
Die erste Nacht im Hotelzimmer aus Roosevelts Zeiten ist erfolgreich überstanden, die Betten sind jedenfalls bequem. Heute steht der Old Faithful und der westliche Teil von Yellowstone auf dem Programm. Die erste Herausforderung des Tages ist aber die morgendliche Dusche, aber ich habe Glück und muss nur fünf Minuten vor der einzigen Dusche des Stockwerks warten, bis ich dran bin. Nico und Christopher dagegen machen die Tour zum Duschraum gleich mehrmals, bis sie endlich dran kommen.
Ein ordentliches Frühstück ist beim für heute anstehenden Programm ein Muss. Statt Cornflakes mit Milch aus der Kühlbox versuchen wir uns am Frühstücksangebot im Terrace Grill. Hier gibt es Zimtschnecken, die zwar schmecken, innen leider noch fast gefroren sind. Dazu ein Becher Yoghurt mit Müsli und der obligatorische Kaffee. Preislich liegt das Ganze sogar im Rahmen, zumindest für Nationalpark-Verhältnisse.
Schnell noch die Kühlbox mit Eis und Proviant bestücken, dann brechen wir auf zu den Wundern des Yellowstone 🙂
Grand Loop Road zum Old Faithful
Da wir noch nicht wirklich einschätzen können, was an einem Tag zu schaffen ist, starten wir heute ganz im Süden des Parks am Old Faithful und arbeiten uns dann entlang der gleichen Strecke wieder zurück nach Norden. Praktischerweise sind die meisten Geysire und heißen Quellen in drei Geysir-Becken entlang der Strecke konzentriert. Außerdem gibt es unterwegs noch verschiedene Scenic Routes, Aussichtspunkte und das Norris Geyser Museum.
Auf dem ersten Stück der Grand Loop Road von Mammoth Richtung Süden fahren wir hauptsächlich durch einen Wechsel von Wald und mit gelbem Gras bewachsenen freien Ebenen. Dazwischen liegen immer wieder kleine Seen und Flussläufe, wo sich schon in aller Frühe Fliegenfischer am Ufer tummeln. Wer im Yellowstone angeln möchte braucht dazu ein Permit, das man bei allen Rangerposten und Visitor Centers bekommt. Ein Stück weiter entdecken wir an einer Dampfsäule neben der Straße unseren ersten Geysir. Der ist aber vorerst noch die Ausnahme, der Großteil der geothermalen Aktivitäten findet weiter südlich statt, in der Caldera des Supervulkans, der unter dem Yellowstone schlummert.
Kurz vor Norris erreichen wir den Rand genau dieser Caldera. Hier stürzt der Gibbon River 25 Meter tief über die gleichnamigen Wasserfälle. Der Parkplatz des Aussichtspunkts ist schon jetzt kurz nach 9 Uhr komplett überfüllt. Dazu muss man wissen, dass das zweite Septemberwochenende hier eigentlich schon das Ende der Nachsaison markiert: Eine Woche später schließen die meisten Unterkünfte und sonstigen Einrichtungen. Ich will mir jedenfalls nicht vorstellen, welche Menschenmassen hier Anfang August unterwegs sein müssen 😐
Hinter Madison, wo die westliche Zufahrtstraße zum Park auf die Loop Road trifft, wird es zusehends voller auf der Straße. Im ganzen Park gilt aber ein Tempolimit von 45 mph und generell sind sowieso alle damit beschäftigt, die Umgebung zu bestaunen, es geht also generell entspannt zu.Rasen empfiehlt sich absolut nicht: Wir kommen an mehreren Verkehrskontrollen der Ranger vorbei, die keine Gnade kennen. Auch die dauernde Gefahr durch Wildwechsel sollte man nicht unterschätzen.
Apropos bestaunen: Zu sehen gibt es ab jetzt in jede Richtung etwas: Egal ob zwischen den Bäumen bei Norris oder am Ende der grasbewachsenen Ebenen, überall sind Dampfwolken zu sehen. Wir nähern uns also den Geysiren. Auch der erste Bison genießt die Morgensonne am Ufer eines kleinen Flusses. Der Kontrast aus blauem Himmel, gelben Wiesen und grünem Wald ist schon ziemlich malerisch.
Kurz vor dem Upper Geyser Basin und dem Old Faithful wird die Straße dann plötzlich zur Autobahn, hier schlägt ganz offensichtlich das Herz des Tourismus. Auch die Parkplätze hier haben die Dimensionen mehrerer Walmart Megastores, was die Suche nach einem freien Platz zumindest einfach macht.
Warten auf Old Faithful – oder: Eine Übung in Darwinismus
Old Faithful ist zwar nicht der größte, aber garantiert der bekannteste Geysir des Nationalparks. Seine Bekanntheit (und seinen Namen) verdankt er der Tatsache, dass sich seine Eruption mit ziemlicher Präzision vorhersagen lassen: Je nachdem wie stark der vorherige Ausbruch war folgt die nächste Eruption entweder nach 60 oer 90 Minuten. Die prognostizierte Zeit des nächsten Ausbruchs findet man auf Schildern in der Umgebung und im Besucherzentrum.
Das Visitor Center am Old Faithful ist nagelneu und bietet genau das, was mir in den kanadischen Nationalparks ein wenig gefehlt hat: Gut gemachte, informative Ausstellungen, Informationen zur Entdeckung und Geschichte des Parks und ein Kino mit Doku-Filmen, um die Zeit zum nächsten Ausbruch des Geysirs zu überbrücken. Wer bis hierher noch nicht weiß, dass er auf einem riesigen Vulkan herumläuft, sollte spätestens jetzt aufgeklärt sein 🙂
15 Minuten vor dem angekündigten Zeitpunkt des Ausbruchs gehen wir zum Old Faithful, um auch ja nichts zu verpassen. Der Geysir liegt etwas abseits von den anderen heißen Quellen der Umgebung und ist in sicherem Abstand auf drei Seiten von Bankreihen umgeben, die schon mehr als gut gefüllt sind. Man könnte fast ein wenig neidisch auf die Bewohner des Old Faithful Inn sein, die das Spektakel gemütlich von ihren Zimmerfenstern verfolgen können, hier auf 2200 Metern Höhe ist es auch jetzt am späten Vormittag noch ordentlich frisch.
Der Geysir macht es extrem spannend: Immer wieder schwappt Wasser aus dem Krater, die Menschenmassen halten gespannt die Luft an, dann passiert … nichts. So geht das eine halbe Stunde lang. Zwischendurch bleibt reichlich Zeit, sich über die fehlende Intelligenz einiger Zuschauer zu wundern: Zwar warnen alle paar Meter Schilder davor, die befestigten Wege zu verlassen, da der Grund hier nicht überall belastbar ist und im Untergrund kochendes Wasser lauert. Trotzdem wiegt die Chance auf den perfekten Selfie oft schwerer und die Ranger sind dauernd damit beschäftigt, Menschen aus der Gefahrenzone zu holen. Bei so viel Blödheit sollte man die Touris vielleicht einfach machen lassen, der Geysir kümmert sich um den Rest… aber diese Form des Darwinismus ist ja zum Glück ein wenig aus der Mode gekommen.
Mit 15 Minuten Verspätung fasst sich Old Faithful dann auch ein Herz und legt einen Bilderbuchausbruch hin 🙂 Die Dampf- und Wassersäule erreicht locker 30 Meter Höhe und die gesamte Eruption dauert länger als drei Minuten. Das Warten hat sich gelohnt, diese Naturgewalt muss man einfach einmal erlebt haben.
Ein nettes Feature für alle, die noch keinen Ausbruch live sehen konnten, ist die Webcam des National Park Service, die rund um die Uhr die Umgebung des Old Faithful im Blick hat. Besonders im Winter bei Schnee ist der Anblick der Geysire etwas ganz besonderes.
Upper Geyser Basin
Ein Geysir kommt selten allein und in der direkten Umgebung von Old Faithful im Upper Geyser Basin findet man die größte Ansammlung von heißen Quellen und Geysiren im gesamten Park. Über mehrere Hügel verteilt liegen hier dicht an dicht Quellen und Teiche in allen Farben von türkis über grün bis gelb und rot. Immer wieder steigen Dampfsäulen auf, es blubbert wie in Kochtöpfen oder ein kleinerer Geysir schießt eine Wassersäule in die Luft.
Das Wasser der Quellen und Geysire fließt in den Firehole River, der mitten durch das Upper Basin fließt. An vielen Stellen ist das Ufer des Flusses mit dicken Kalkablagerungen überzogen. Ich bin komplett erstaunt, als ich im Wasser einen Fisch sehe, der nur wenige Meter neben einem kochenden Teich am Ufer entlang schwimmt. Ein Stück weiter tauchen sogar noch zwei Fischotter im Wasser.
Eigentlich könnte man alleine schon hier einen kompletten Tag verbringen, um wirklich jeden einzelnen Teich in Ruhe zu betrachten. Wer genug Zeit mitbringt kann mit einer kurzen Wanderung auch noch ein paar Aussichtspunkte in den Hügeln oberhalb erreichen, die einen guten Überblick über die Umgebung geben. Aber schon zwischen den dampfenden Teichen herumzulaufen ist ein total faszinierendes und surreales Erlebnis, dass man so wahrscheinlich nirgendwo anders findet.
Die meisten der Pools und Quellen haben mehr oder weniger fantasievolle Namen, die oft noch auf die Expeditionen zurückgehen, die die Gegend erkundeten. An manchen der Geysire findet man auch ein Schild mit Datum und Uhrzeit der wahrscheinlich nächsten Eruption. Die Zyklen des Grand Geyser sind mit 7-15 Stunden aber deutlich länger als die des Old Faithful, wenn er ausbricht stellt er diesen aber noch in den Schatten.
Unser Ziel ist das nördliche Ende des Upper Basins, wo der Morning Glory Pool wartet, eine der bekanntesten heißen Quellen von Yellowstone. Der runde Teich leuchtet in der Mitte in tiefem Grün, die Farbe geht zum Rand hin aber in leuchtendes Gelb und Orange über. Die verschiedenen Farben werden durch wärmeliebende Bakterien verursacht, die sich jeweils nur in einer Wärmezone ansiedeln. So faszinierend das Farbenspiel des Pools wirkt, er scheint nur noch ein Schatten seiner selbst zu sein: Bis in die 60er Jahre leuchtete er in tiefem Blau, bis der Zufluss durch hineingeworfene Münzen und Abfall verstopft wurde und die Wassertemperatur sich veränderte. Diese Gedankenlosigkeit im Umgang mit den Naturwundern im Yellowstone ist erschreckend, hat sich seither aber offensichtlich nur wenig gebessert 🙁
Nach fast drei Stunden sind wir zurück am Auto und von den Eindrücken total geflasht. Auch meine Kamera ist um gut 400 Bilder schwerer 🙂
Midway Geyser Basin
Das Midway Geyser Basin liegt ein kurzes Stück nördlich vom Old Faithful und ist unser zweiter Stopp. Das Hauptproblem ist schnell erkannt: Parkplätze. Die Schlange der wartenden Autos zieht sich in beide Richtungen bis zum Ende der Abbiegespuren auf der Loop Road. Keine Ahnung, wie das hier in der Hauptsaison funktioniert 🙂 Zum Glück sind hier alle zivilisiert unterwegs und es entwickelt sich ein Reisverschlussverfahren für freiwerdende Parklücken. Nach gut 20 Minuten sind wir dran und ergattern unsere Lücke.
Im Midway Basin gibt es nur wenige Geysire, die haben es aber in sich: Der Excelsior Geyser Crater war bis Ende des 19. Jahrhunderts ein aktiver Geysir mit explosiven Ausbrüchen von über 30 Metern Höhe, bis durch die Explosionen seine Zuflüsse zerstört wurden. Seither kocht er als hell-türkis-farbene heiße Quelle hinter dichten Dampfschwaden in seinem Krater vor sich hin und lässt kochendes Wasser in den Firehole River überlaufen.
Ein Stück weiter wartet die Grand Prismatic Spring, die größte heiße Quelle der USA mit mehr als 100 Metern Durchmesser. Auf diesen farbenfroh leuchtenden, riesigen Teich habe ich mich heute besonders gefreut, leider ist es fast windstill und die Quelle ist hinter ihren Dampfschwaden kaum zu sehen 🙁
Ein paar kleine Abstecher
Und weiter nach Norden. Zwischen Midway und Norris zweigen noch mehrere Scenic Drives von der Loop Road ab, von denen wir zumindest ein paar ausprobieren wollen:
Nur ein paar Meilen hinter Midway führt der Fountain Flat Drive als Stichstraße entlang des Firehole River auf eine offene Ebene. Hier gibt es endlich Gelegenheit, den größten Bewohner des Parks in Ruhe zu beobachten: Auf der anderen Flussseite belauern sich zwei Bison-Bullen in sicherem Abstand. Diese gewaltigen Tiere waren zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch übermäßige Jagd fast völlig ausgerottet, bis heute hat sich der Bestand im Yellowstone aber wieder auf mindestens 3000 Tiere erhöht. Kurz darauf gehen die beiden Bullen dann zum Angriff über und stürmen aufeinander zu, ein echt beeindruckender Anblick.
Der zweite Abstecher führt kurz vor Madison Junction in den Firehole Canyon. Hier hat sich der Firehole River entlang des Rands der Yellowstone-Caldera eine Schlucht gegraben, in der man den Menschenmassen der großen Attraktionen für kurze Zeit entkommen kann. Die kurze Einbahnstraße führt entlang des Flusses vorbei an einem Wasserfall und weiter südlich wieder zurück zur Loop Road. Wer es nicht extrem eilig hat sollte den Umweg auf sich nehmen.
Weitere Abstecher, die wir aber übersprungen hatten, wären das Lower Geyser Basin mit den Fountain Paint Pots und der Firehole Lake Drive. Auf dem Weg nach Norden halten wir nochmal am Gibbon Falls Overlook. Der Parkplatz ist jetzt am Nachmittag deutlich leerer und wir genießen den weiten Blick über den bewaldeten Nordteil der Yellowstone-Caldera.
Norris Geyser Basin
Dritter und letzter Stopp heute ist das Norris Geyser Basin. Von der Größe her kann es fast mit dem Upper Basin mithalten, allerdings ist hier deutlich weniger Andrang. Die Geysire hier sind heißer als im Südteil des Parks und stoßen im Gegensatz zu diesen saures Wasser aus. Hier leben deshalb andere Bakterien und die Geysire und Quellen sind nicht ganz so farbenfroh wie um den Old Faithful.
Gleich am Beginn des Rundwegs liegt in einem Blockhaus das Norris Geyser Basin Museum. Wir überspringen aber die Ausstellung und folgen dem Back Basin Trail. Anders als weiter südlich ist das Norris Basin zum größten Teil bewaldet, zwischen den Bäumen sieht man die Dampfsäulen der Geysire aufsteigen oder sieht eine der heißen Quellen aufleuchten. Stimmungstechnisch vollkommen anders und den Besuch in jedem Fall wert. Dazu kommt als Extra-Feature: Es riecht. Über allem liegt ein unverkennbarer Schwefelgeruch wie von faulen Eiern. Nicht wirklich störend, aber er trägt zum Gesamteindruck bei.
Der erste Geysir am Weg ist gleich ein Superlativ. Der Steamboat Geyser ist der weltweit größte der aktuell aktiven Geysire und kann bei Ausbrüchen Höhen von über 90 Metern erreichen. Die Eruptionen treten leider komplett unvorhersehbar auf, die Abstände variieren zwischen wenigen Tagen und mehreren Jahrzehnten. Der letzte große Ausbruch fand im September 2014 statt, aber auch dazwischen zischt und dampft Steamboat ordentlich vor sich hin und schießt kleinere Wasserfontänen in alle Richtungen.
Weitere Stationen am Wegrand sind die Cistern Spring, eine leuchtend hellblaue Quelle in einem Wald aus abgestorbenen Bäumen und der Monarch Geyser. Aber auch hier liegen dazwischen unzählige kleinere Geysire und Teiche, die man unmöglich alle ausreichend bewundern kann. Am Ende des Rundwegs gibt es noch einen schönen Ausblick über das Porcelain Basin, die andere Hälfte des Norris Basins, eins große, baumlose und mit weißen Ablagerungen überzogene Ebene, die ein wenig an Porzellan erinnert. Den zweiten Rundweg dorthin sparen wir uns aber.
Gesamtfazit zu Norris: Auf jeden Fall anschauen. Hier ist es deutlich entspannter als an den zentralen Punkten weiter südlich, man bekommt aber einen völlig anderen Ausschnitt von Yellowstone mit komplett anderer Stimmung zu sehen. Das Motto Kennste einen kennste alle trifft auf vieles zu, sicher aber nicht auf Geysire und heiße Quellen 🙂
Heimweg nach Mammoth und Feierabend
Auf dem Rückweg nach Hause starte ich schnell noch eine neue Challenge: Nummernschilder aus allen US-Bundesstaaten. Yellowstone ist dafür das perfekte Testgelände, hier sind Autos aus wirklich allen Ecken der USA zu sehen. Die US-Nummernschilder sind lange nicht so eintönig wie die in Europa: Die meisten Bundesstaaten schmücken ihres mit Wahrzeichen, Landschaftsdarstellungen, Tieren und Pflanzen, je bunter, desto besser. Warum ich darauf komme? Deshalb:
Wenn man außer Kartoffeln nichts zu bieten hat…
Zurück in Mammoth steht schnell fest, dass es heute mit einem laschen Hot Dog nicht getan ist. Heute wird richtig diniert und wir versuchen einen Tisch im Mammoth Dining Room gegenüber des Hotels zu ergattern. Das Ambiente ist ziemlich gediegen, die Preise auch, aber so zahlreich sind die Möglichkeiten hier nicht. Typisch für die USA ist, dass wir erst einmal 15 Minuten auf einen Tisch warten dürfen, bevor die Empfangsdame und salbungsvoll an ihren Untergebenen weiterreicht, der uns zum Tisch geleitet. Reservieren kann man leider nicht und um 20 Uhr ist es erwartungsgemäß sehr gut besucht, aber ein bisschen weniger Zeremoniell hätte es auch getan 🙂 Das Essen ist dafür hervorragend (warmer Brie als Vorspeise und als Hauptgang Bison-Tacos), der Dining Room schmückt sich mit dem Green Restaurant-Siegel als nachhaltiges Restaurant.
Satt und zufrieden und immer noch überwältigt von der Fülle an Eindrücken und Bildern drehen wir noch eine Runde durch Mammoth. Der Sonnenuntergang ist heute in ein noch beeindruckenderes Rot getaucht als gestern, die Waldbrände im Park scheinen also näher gekommen zu sein. Wie nah erfahren wir aber erst morgen…
Mammoth Hot Springs zum Old Faithful und zurück: | 103,7 Meilen / 167 Kilometer |